Notruf absetzen

In einem Notfall kann es durchaus dazu kommen, dass man einen Notruf absetzen muss.
Dafür muss man die Nummer 112 wählen.
Natürlich brauchen die Sanitäter bestimmte Informationen, doch vor lauter Aufregung kann es passieren, dass man manche Informationen vergisst.
Damit das nicht geschieht, kann man sich einfach an den folgenden fünf Fragen, den sogenannten W-Fragen orientieren:

  • Wer meldet den Unfall?
  • Wo hat sich der Unfall ereignet?
  • Was ist passiert?
  • Wie viele Verletzte gibt es?
  • Warten auf Rückfragen!

Es kann vorkommen, dass man nicht immer ein Telefon zur Hand hat, doch trotzdem gibt es Möglichkeiten einen Notruf abzusetzen.
Eine ist zum Beispiel die Notrufsäule, die auf deutschen Autobahnen und abgelegenen Bundes-, Kreis-, und Landstraßen zu finden ist. Die Notrufsäulen sind in einem Abstand zwischen 500 m und 2000 m aufgestellt.

Und so sieht sie aus:

Notruf absetzen

In einem Notfall kann es durchaus dazu kommen, dass man einen Notruf absetzen muss.
Dafür muss man die Nummer 112 wählen.
Natürlich brauchen die Sanitäter bestimmte Informationen, doch vor lauter Aufregung kann es passieren, dass man manche Informationen vergisst.
Damit das nicht geschieht, kann man sich einfach an den folgenden fünf Fragen, den sogenannten W-Fragen orientieren:

  • Wer meldet den Unfall?
  • Wo hat sich der Unfall ereignet?
  • Was ist passiert?
  • Wie viele Verletzte gibt es?
  • Warten auf Rückfragen!

Es kann vorkommen, dass man nicht immer ein Telefon zur Hand hat, doch trotzdem gibt es Möglichkeiten einen Notruf abzusetzen.
Eine ist zum Beispiel die Notrufsäule, die auf deutschen Autobahnen und abgelegenen Bundes-, Kreis-, und Landstraßen zu finden ist. Die Notrufsäulen sind in einem Abstand zwischen 500 m und 2000 m aufgestellt.

Und so sieht sie aus:

Schaubild © Liza V.

 


 

 

Schaubild © Stephanie J., Foto © Vera H.

 


 

Notruf absetzen

In einem Notfall kann es durchaus dazu kommen, dass man einen Notruf absetzen muss.
Dafür muss man die Nummer 112 wählen.
Natürlich brauchen die Sanitäter bestimmte Informationen, doch vor lauter Aufregung kann es passieren, dass man manche Informationen vergisst.
Damit das nicht geschieht, kann man sich einfach an den folgenden fünf Fragen, den sogenannten W-Fragen orientieren:

  • Wer meldet den Unfall?
  • Wo hat sich der Unfall ereignet?
  • Was ist passiert?
  • Wie viele Verletzte gibt es?
  • Warten auf Rückfragen!

Es kann vorkommen, dass man nicht immer ein Telefon zur Hand hat, doch trotzdem gibt es Möglichkeiten einen Notruf abzusetzen.
Eine ist zum Beispiel die Notrufsäule, die auf deutschen Autobahnen und abgelegenen Bundes-, Kreis-, und Landstraßen zu finden ist. Die Notrufsäulen sind in einem Abstand zwischen 500 m und 2000 m aufgestellt.

Und so sieht sie aus:

Man kann die Notrufsäule finden, indem man Notrufpfeilen folgt. Die Notrufpfeile, welche an Leitpfosten befestigt sind, geben die Richtung zu einer nahegelegenen Notrufsäule an.

So sieht ein Notrufpfeil aus:

Schaubild © Stephanie J., Foto © Vera H.

 


 

Also keine Angst vor dem Absetzen eines Notrufes haben, denn er rettet Leben!

Text © Lisa St.


 

 

Text © Stephanie J.


 

Keine sichtbaren Verletzungen

 


 

Sichtbare Verletzungen

 


 

Schüleraustausch Chelmno - Hann. Münden

Serdecznie witamy – Herzlich Willkommen

Nachdem eine Gruppe von Schülerinnen und Schülern des Grotefend Gymnasiums im April für acht Tage zu Besuch bei den polnischen Partnern des Liceums Nr. 1 in Chelmno war, werden diese am Dienstag zum Gegenbesuch in  Hann. Münden erwartet. Die polnischen Schülerinnen und Schüler werden wie die deutschen in Gastfamilien aufgenommen. Während des Aufenthalts stehen natürlich neben alltäglichen Begegnungen und dem gegenseitigen Austausch u.a. der Besuch der Universitätsstadt Göttingen, eine Rundtour durch den Harz, Wanderungen und die Arbeit an einem Projekt zur deutsch-polnischen Geschichte auf dem Programm, das im Rahmen des Schulfestes vorgestellt werden soll. Wir freuen uns auf viele schöne Erlebnisse. Und wer weiß? Vielleicht können sich dadurch grenzübergreifende Freundschaften entwickeln.

Erste-Hilfe-Trainer per Videoclip

Auffrischungskurs per Video

Viele Menschen trauen sich nicht, erste Hilfe zu leisten, wenn sie Zeuge eine Unfalls werden. Hauptproblem ist, dass sich die meisten nur noch schemenhaft an ihren Erste-Hilfe-Kurs erinnern. Die Videoreihe von FOCUS Online zeigt die wichtigsten Maßnahmen und Handgriffe, um Leben zu retten.

Die einzelnen Folgen hierzu finden Sie auf folgender Seite: www.focus.de/gesundheit/erstehilfe/

 


 

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Erfahrungsbericht zum Besuch in Suresnes (März 2017)

Collège Jean Macé

Das französische College unterscheidet sich in einigen Punkten zu unserem deutschen Gymnasium.

Es fällt besonders auf, dass die Schüler zum Betreten und Verlassen der Schule ein Heft (Ausweis) benutzen. In dem Heft befindet sich ein Foto des Schülers, seine Persönlichen Daten und der Stundenplan. Mit Hilfe des Stundenplans kontrollieren die Surveillants (Aufseher), ob der Schüler die Schule verlassen will, bevor der Unterricht beendet ist. Ansonsten ist die Schule verschlossen. Auffälligkeiten im Unterricht oder Verspätungen werden ebenfalls in diesem Heft notiert.

Die Schüler müssen vor Beginn des Unterrichts auf dem Schulhof warten, bis der Lehrer sie dort abholt und zum Raum führt. Einen eigenen Klassenraum wie wir haben sie nicht. In Frankreich unterrichten die Lehrer in ihren eigenen Räumen. Jeder Raum ist mit mindestens einem White Board, einem Telefon und einem Computer ausgestattet.

Pausen haben die Schüler zu folgenden Zeiten: 1. 10.30-10.45 Uhr

                                                                           2. 11.30-13.00 Uhr / 12.30-14.00 Uhr

                                                                           3. 15.00 Uhr

In der 2. Pause haben die Schüler Zeit in die Mensa zu gehen. Um Essen ausgehändigt zu bekommen, müssen sie ihre Hand auf eine dafür vorgesehene Fläche legen. Auf den Tischen steht Leitungswasser bereit und die Lehrer haben einen eigenen Essensraum, aber dasselbe Essen. Das Essen ist aus eigener Erfahrung nicht empfehlenswert.

Die Toiletten sind nicht sehr gepflegt und besitzen keine Klobrillen.

Im Unterricht dürfen sich die Schüler erst auf Zeichen der Lehrer setzen. Die Lehrer sind im Vergleich zu hier viel strenger. Dies zeigt sich in der Konsequenz der Bestrafung der Schüler. Sie werden schon für leise Unterhaltungen bestraft, wie vor die Tür geschickt, müssen zum Schulleiter, um da nachzusitzen oder bekommen einen Eintrag in ihr Heft. Die Lehrer arbeiten viel mit dem Computer und Beamer. Außerdem lassen sie die Schüler den Unterrichtsstoff nicht wie bei uns selbst erarbeiten, sondern die Schüler müssen sich Notizen zum Unterricht machen, also halten die Lehrer einen Frontalunterricht.

Die Schule hat keine eigene Sporthalle bzw. Sportplatz, sondern nur einen kleinen Gymnastikraum, in dem sie alle möglichen Sportarten machen, um sich den langen Gehweg zur Sporthalle zu ersparen. Zudem kommt, dass die Sportlehrer nicht mitmachen, da sie die Schüler vom Rand aus beaufsichtigen müssen.

 Ann-Kathrin, Laura und Sina

La Fondation Louis Vuitton

Die Stiftung Louis Vuitton (französisch Fondation Louis Vuitton) ist ein Privatmuseum in Paris. Es entstand auf Initiative von Bernard Arnault, dem Vorstandsvorsitzenden des französischen Luxusartikelkonzerns Moët Hennessy Louis Vuitton (LVHM). Gezeigt werden meistens Werke des 20. Jahrhunderts.

Nachdem die Stiftung im Oktober 2006 gegründet wurde und im August 2007 für das Museumsgebäude die städtische Baugenehmigung vorlag, begannen im März 2008 die Bauarbeiten. Die ursprüngliche Eröffnung war bereits für 2009 geplant. Der letzte Stein wurde am 18. Dezember 2013 verlegt, die Eröffnung fand am 27. Oktober 2014 statt. Sein Originalnamen ist Le vaisseau de verre - deutsch: Das Glasschiff. In 50 Jahren soll es in den Besitz der Stadt übergehen.

Der Fassade sind zwölf Elemente aus Stahl, Holz und Glas vorgelagert, die Schiffssegeln ähneln - der amerikanische Architekt Frank Gehry nennt das nach seinen Plänen errichtete Gebäude „Glaswolke“ mit 19 weißen, unterschiedlichen Raumblöcken. Es gibt elf Galerien auf 11.000 Quadratmetern, ein Auditorium mit 400 Plätzen, mehrere Terrassen mit Blick über Paris und einen Wasserfall im Außenbereich. Der Lichteinfall erfolgt durch nach oben gerichtete und verkleidete Kamine, deren Scheiben das Sonnenlicht brechen und nicht direkt in die Räume leitet. Die minimal beweglich aufgehängten Glasdächer nehmen das Material des Grand Palais auf. Die Baukosten werden mit 100 Millionen Euro angegeben.

Es ist eine Nachfolgeüberbauung der einstöckigen Bowlingbahn. Dadurch konnte das dort bestehende Bauverbot umgangen werden.

Arno

Champs-Elysees

Am Dienstag, den 28.03.2017 waren die Champs-Élysées zu besichtigen. Der Treffpunkt war wie gewöhnt um 8:30 vor der Schule Jean Macé. Zuerst hat sich die Klasse zusammengesetzt, um einige Punkte zum Verlauf des Tages anzukündigen. Danach ist die Klasse gemeinsam zu der Bushaltestelle gegangen. Mit dem Bus sind wir als erstes zum Bois de Boulogne gefahren. Wir haben an diesem Tag als erstes den Parc de Bagatelle besichtigt. In diesem Park ist ein kleines Schloss direkt am Eingang des Parks zu sehen. Danach hatten wir, die Schüler, eine Stunde Zeit, um den Park selbstständig zu besichtigen. Viele Arten von Blumen konnte man überall im Park sehen. Die Besonderheit dieses Parks waren die Pfauen, die frei im Park liefen. Der Park ist ein schönes Werk der Natur. Die Route ging dann weiter mit einem Linienbus nach Paris, Champs-Élysées. Endlich auf den Champs-Elysées angekommen, begaben wir uns zum Arc de Triomphe. Dort angekommen mussten wir als erstes durch die Sicherheitskontrollen. Danach durften wir endlich auf den Triumphbogen steigen und fingen an die Treppen hochzugehen. Wir kamen auf einer Zwischenetage an. Dort gab es Infostände und weitere Animationen. Von dort aus musste man noch weitere Treppen hochgehen, um auf den Arc de Triomphe zu gelangen.  Auf dem Dach hatte man eine sehr schöne Aussicht über Paris.  Man konnte zum Beispiel den Eiffelturm sehen oder La Défense mit ihren riesigen Gebäuden. Dann haben wir uns dort weiterhin aufgehalten und Fotos gemacht, doch wir mussten ziemlich schnell die Treppen auch wieder runtergehen.  Unten angekommen haben wir uns das Grabmal des unbekannten Soldaten mit der ewigen Flamme angeschaut.  Danach war es Zeit, dass wir selbstständig in der Champs-Elysées herumgehen durften. Wir hatten anderthalb Stunden Zeit, um uns die Läden anzugucken oder shoppen zu gehen.  Zum Schluss trafen wir uns wieder zusammen und gingen weiter zur Concorde und zum Elysée-Palast.

 (Farouk, Nils und Raffaele)

         Le château de la Malmaison   

29.03.2017 Rouven,Dennis

An Mittwoch dem 29.03.2017 sind wir mit dem Bus zu einer Nachbarstadt von Suresnes namens Rueil-Malmaison gefahren. Dort haben wir das Rathaus gesehen und sind dann in kleinen Gruppen durch die Stadt gelaufen. Nach einer Stunde Freizeit sind wir zum Schloss Malmaison gelaufen.

Das Schloss wurde von Napoleon und Joséphine de Beauharnais im April 1799 mit einem geliehenem Ansatz gekauft. Am Ende des Jahres bezahlte Napoleon den Rest, das Schloss gehörte also eigentlich Napoleon und nicht seiner Gattin, das betonte er jedoch nie, trotzdem ist es heute bekannt als „Schloss von Napoleon.

             La vie quotidienne (Alltagsleben)      

Das alltägliche Leben der französischen Schüler unterscheidet sich in mehreren Dingen von unserem. Meist dauert die Schule in Frankreich sehr lange (bis ca. 17 Uhr), sodass wenig Zeit für Freizeitaktivitäten am Nachmittag bleibt. Die Eltern arbeiten auch nicht selten bis 19 Uhr. Aus diesem Grund unternehmen die Franzosen am Wochenende etwas (Hobbys oder Ausflug mit der Familie).  Auch unterscheiden sich die Essgewohnheiten: Die warme Hauptmahlzeit gibt es in Frankreich am Abend zwischen 20 Uhr und 21 Uhr, bei der die Familie wertvolle, gemeinsame Zeit verbringt. Morgens wird wenig gefrühstückt und die Schüler essen in der Schulkantine Mittag, ohne sich für den Morgen ein Pausenbrot mitzunehmen. Vorteilhaft ist jedoch, dass man als französischer Schüler erst um ca. 7:30 Uhr aufstehen muss, da die Schule später beginnt und die meisten zu Fuß zur Schule kommen können.  (Carolin und Jasmin)

Louvre, Eiffelturm, Trocadero

Donnerstag, 23.03.17

Am Donnerstag sind wir morgens um 9 Uhr zusammen mit den Franzosen in einem Reisebus zum Eiffelturm gefahren. Die Fahrt war lustig, denn die Musikgeschmäcker gingen sehr auseinander. Von französischem Rap über Schlager bis hin zu deutschem Rap war alles dabei. Auch die großen Gesangstalente wie Paul stichen sehr hinaus und sorgten für gute Laune. Die Spitze des Eiffelturms sahen wir schon von weitem, da das 324,82 m hohe Denkmal sehr aus der Stadt heraussticht. Kaum aus dem Bus ausgestiegen, flitzten wir direkt alle zum Aussichtspunkt zwischen den beiden Trocaderoflügeln. Das Trocadero ist ein Museum, das sich mit dem Menschen befasst und früher als historischer Ausstellungspalast genutzt wurde. Wir machten viele Fotos mit dem Eiffelturm im Hintergrund und schossen sogar ein Gruppenfoto mit den Franzosen. Die Hauptaufgabe des Eiffelturms ist allerdings die Nutzung als Fernsehturm, Aussichtsturm und es gibt ein Restaurant. Erbaut wurde der 10.100 t schwere Turm  in Paris zwischen 1887 und 1889 von Gustave Eiffel.

Nach einer längeren Pause fuhren wir dann mit dem Batobus auf der Seine entlang, bis wir den Louvre erreichten. Auf der Fahrt konnten wir viele bekannte Bauten sehen, wie Notre Dame, Musée D´Orsay, Saint Germain des prés, Jardin des Plantes/ Cité de la mode et du design, Hôtel de Ville. Im Louvre erwartete uns ein „Picknick“ vor der Behindertentoilette und ein chaotischer Gang mit unseren Franzosen durch die verschiedenen Räume und Etagen des Louvre. Wir sahen nicht alle 380.000 Werke, da die 60.000 m2 große Fläche       (somit das drittgrößte Museum der Welt) schwer zu bewältigen war.  Besonders fasziniert hat uns die echte Mumie, die Mona Lisa von Leonardo Da Vinci, und die Venus von Milo. Verwundert waren wir von dem riesigen Einkaufszentrum, das sich unter den Ausstellungen befand, und viele verschiedene Läden bot. Nach etwas längerem Suchen, fanden wir auch alle anderen und schließlich den Ausgang. Mit dem Batobus fuhren wir dann wieder zu unserem Ausgangspunkt am Eiffelturm zurück und schließlich mit dem Reisebus zurück zum Collège Jean Macé, von wo wir den restlichen Tag mit unseren Austasuchpartnern verbringen konnten.

Johanna, Laura und Paul

Montmartre

Wir sind am Montag den 27.03.2017 um 8h30 mit den Franzosen nach Montmartre aufgebrochen. Dort angekommen, sind wir den Berg zu dem Sacré-Cœur hinaufgestiegen.

Montmartre ist der Name eines Hügels im Norden von Paris und eines dort gelegenen früheren Dorfes. Der 1860 durch Eingemeindung der Dörfer Montmartre, La Chapelle und Clignancourt entstandene 18. Pariser Stadtbezirk trägt ebenfalls diesen Namen.

Die Basilica minor Sacré-Cœur de Montmartre ist eine im neobyzantinischen Stil gebaute römisch-katholische Wallfahrtskirche auf dem Montmartre im 18. Pariser Arrondissement, die dem Heiligsten Herzen Jesu geweiht ist.

Höhe:  83 m

Eröffnet: 1914

Baustile: Römische Architektur, Byzantinische Architektur

Architekten:  Paul Abadie, Lucien Magne, Charles Laisné, Henri-Pierre-Marie Rauline, Honoré Daumet, Jean-Louis Hulot

In dem Stadtteil von Montmartre gibt es sehr viele kleine Souvenirläden, wo man sehr schöne Andenken kaufen konnte. Des Weiteren gab es einen Platz, wo sehr viele Künstler waren, die Portraits von einem zeichnen wollten.

Uns, Maja, Felix, Nico und Greta Koppitz, hat der Tag sehr gut gefallen, zudem hatten wir sehr viel Glück mit dem Wetter. Wir haben kleine Geschenke für unsere Familien gekauft.

Um 17 Uhr sind wir wieder an der Schule eingetrudelt.

Nico, Maja, Greta und Felix

Château de Versailles

Das im Barockstil gebaute Schloss, diente nicht nur als Hauptsitz des Königs von Frankreich, es war auch ein Vorbild für andere Schlossbauten, wie das Schloss Schönbrunn, Schloss Ludwigslust und der Palast von Caserta.

Das Versailler Schloss ist bestückt mit unzähligen von Bildern und Kunstwerken. Denn Ludwig der XIV war Kunstliebhaber. Es sind hauptsächlich Bilder von Jesus und ihm zu sehen, er hat aber auch Skulpturen von sich anfertigen lassen.

Das Château de Versailles wurde ursprünglich für den französischen König Ludwig XIII im Jahre 1623 erbaut, und im 19. Jahrhundert in ein Museum umgewandelt worden. Heute ist es ein sehr berühmtes Touristenziel, und ist das meist besuchte Schloss Frankreichs. Es zählt zu den größten Touristenmagneten des Landes. Um diese große Anlage von 7 ha sauber und in Schuss zu halten, benötigt man 800 Arbeitskräfte. Eine Attraktion ist vor allem der Spiegelsaal. Dort wurde der Versailler Vertrag unterschrieben. Dieses Bündnis ist vor allem wichtig für die deutsch-französischen Beziehungen.

Lena und Julia

Grotefend-Gymnasium Münden

Mitscherlichstraße 1
34346 Hann. Münden

Kontakt

Tel.: 05541 98030Fax: 05541 9803-40

E-Mail: schulleitung(at)grotefend-gymnasium.de
Internet: www.grotefend-gymnasium.de

Nützliche Links

Ansprechpartner

Jahrgangsstufen 5 bis 10
Herr Winefeld

Jahrgangsstufen 11 bis 13
Frau Oberdorf

Öffnungszeiten des Sekretariats

Montag - Donnerstag: 7.30 Uhr bis 15.00 Uhr
Freitag: 7.30 Uhr bis 13.00 Uhr

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