Wo, wann, warum?

Das Schachspiel kann innerhalb kurzer Zeit erlernt werden und kann unter anderem:

  • die räumliche Vorstellungskraft,
  • das Kombinationsvermögen,
  • die Konzentration,
  • die Logik,
  • die Übersicht,
  • die Problemlösungsfähigkeit
  • und die Kreativität

verbessern (Quelle: www.schulschach.de). Abgesehen davon macht es aber auch einfach nur Spaß.

Kontakt: Thomas Küttner (<link mail ein fenster zum versenden einer>Öffnet ein Fenster zum Versenden einer E-Mailthomaskuettner(at)web.de)

Jeder Neuzugang ist herzlich willkommen. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Besonders Neugierige können im <link http: www.schachtrainer.de learn site00.php _blank external-link-new-window einen externen link in einem neuen>Anfängerlehrgang auf <link http: www.schachtrainer.de>www.Schachtrainer.de reinschnuppern.


Schach matt den schlechten Noten

Regelmäßiger Schachunterricht in der Schule fördert die räumliche Vorstellungskraft und steigert vor allem die Konzentrationsfähigkeit. „Viele Schüler haben in diesen Bereichen Probleme. Regelmäßiges Schachspielen kann dies verbessern“, sagte die Expertin Sigrun-Heide Filipp von der Universität Trier in einem Gespräch mit FOCUS-SCHULE. Filipp arbeitet am Zentrum für Psychologische Diagnostik und Evaluation und untersuchte vier Jahre lang an zwei Grundschulen in Rheinland-Pfalz, welche Auswirkungen Schachspielen auf die Leistungen von Kindern hat. Die Schüler, die von der ersten Klasse an Schach lernten, waren deutlich besser in Mathematik und Deutsch. Filipp empfiehlt daher allen Schulen, Schach im Unterricht als Förderinstrument einzusetzen. (...)

Schach statt Mathe

Im Schuljahr 2003/04 wurde an der Grundschule Trier-Oelwig eine Stunde Schach in den wöchentlichen Unterricht aller vier Klassenstufen aufgenommen und dafür eine Stunde Mathematik geopfert, während der Unterricht an der benachbarten Grundschule Egbert wie gewohnt ohne Schach weiterlief. Das Ergebnis: Die Schüler, die von der ersten Klasse an Schach lernten, verbesserten sich deutlich in Mathematik und Deutsch. So schnitten sie bei den im Jahr 2006 in sieben Bundesländern durchgeführten Vergleichsarbeiten für die vierten Grundschulklassen (VERA-Test) in ihrem Lese- und Sprachverständnis zweieinhalb bis dreimal so gut ab wie der rheinland-pfälzische Landesdurchschnitt. „Vor allem leistungsschwache Kinder profitieren enorm“, hat Psychologin Filipp festgestellt und empfiehlt allen Schulen, Schach im Unterricht als Förderinstrument einzusetzen.

(Quelle: www.focus.de/schule/schule/schule_aid_55071.html)


 

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